WGW

3
Jun

PŸUR: DER NEUE NAME FÜR KABELFERNSEHEN

PŸUR: Der neue Name für Kabelfernsehen, Telefonie und Internet

Die TKN Telekabel-Nord GmbH, die viele unserer Liegenschaften mit Kabelfernsehen und schnellen Internetzugängen versorgt, gehört seit 2018 zur Tele Columbus Gruppe und tritt nun unter dem Namen PŸUR auf. Mit mehr als 3 Millionen angeschlossenen Haushalten ist die Tele Columbus Gruppe einer der größten Glasfasernetzbetreiber in Deutschland.

Unter der Marke PΫUR bietet das Unternehmen Highspeed-Internet einschließlich Telefon sowie mehr als 250 Kabelfernseh-Programme auf einer digitalen Entertainment-Plattform an, die klassisches Fernsehen mit Videounterhaltung auf Abruf vereint.

PŸUR ist pure Geschwindigkeit und vielfältige Unterhaltung aus nur einer Hand. Die Bewohner der WGW Wittenberge können zwischen einer Vielzahl an digitalen Angeboten wählen und ihr ganz persönliches Internet-und Entertainment-Paket zusammenstellen. Alle Produkte können zudem auch einzeln gebucht werden und überzeugen durch gute Transparenz, faire Preise und kurze Kündigungsfristen.

Mehr Informationen erhalten Sie auf www.pyur.com oder über folgende Kontaktkanäle:

Kundenservice

Tel. 030 25 777 777

Montag bis Sonntag 8 – 22 Uhr

Bestellservice

Tel. 030 25 777 888

Montag bis Sonntag 8 – 22 Uhr

PŸUR Produktberaterbüro

Bäckerstraße 34

19322 Wittenberge

Montag 10 – 18 Uhr

PŸUR Produktberaterin

Frau Sabine Scholz-Polaschek

E-Mail: s.scholz-polaschek.berater@pyur.com

Tel. 0177 54 91 909

PŸUR Vertriebspartner

mobilcom-debitel

Bäckerstraße 8

19348 Perleberg

Montag bis Freitag 9 – 18 Uhr

Samstag 9 – 13 Uhr

Übrigens: Alle bisherigen Verträge gelten unverändert weiter (Vertragspartner bleibt weiterhin die Telekabel-Nord GmbH) und auch technisch ändert sich nichts.

 

11
Jul

Empfangsgebäude wird Servicezentrum

Stadt und WGW beleben das Bahnhofsgebäude

Der ICE-Bahnhof Wittenberge ist einer der größten Bahnhöfe im Land Brandenburg und quasi das Tor zu Wittenberge und zur gesamten Prignitz. Er ist für viele Neubürger überhaupt der Grund, in die Stadt zu ziehen, und für viele pendelnde Bürger ein täglicher Begleiter. Einziger Wermutstropfen ist bisher das sanierungswürdige Empfangsgebäude. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern.

Erstes elektrisches Licht in Wittenberge

Wittenberges Bahnhof samt Empfangsgebäude wurden 1846 am Streckenkilometer 126 der Bahnstrecke Berlin – Hamburg errichtet. Die Eisenbahn hatte der Stadt weiteren Aufschwung gebracht, und die Einwohnerzahl stieg im Jahr 1849 auf 4 071. Mit den hinzukommenden Strecken Wittenberge – Stendal (1851) und Wittenberge – Buchholz (1870) ist der Bahnhof Wittenberge zu einem wichtigen Eisenbahnknoten zwischen Berlin und Hamburg avanciert. Die 1876 errichtete Zentralwerkstatt der Berlin-Hamburger Eisenbahn war wegen der Lage auf halber Strecke zwischen Berlin und Hamburg wichtig für die Wartung, Bereitstellung und den Wechsel von Lokomotiven. Der Bahnhof fungierte sogar als Vorreiter für den Ausbau der städtischen Infrastruktur, denn hier leuchtete ab 1895 das erste elektrische Licht Wittenberges.

Nach dem Vorbild des Tempels von Akroterien

Das dreigeschossige Empfangsgebäude im klassizistischen Stil entwarf der Architekt Friedrich Neuhaus, der den First und die Traufpunkte der Giebelseiten nach dem Vorbild des griechischen Tempels von Akroterien bekrönt hat. Als gemeinsamer Bahnhof der Berlin- Hamburger und Wittenberge-Magdeburger Eisenbahn ist es deutlich größer geworden als bei den übrigen Zwischenbahnhöfen. 1873 erhielt das Gebäude einen zweigeschossigen Anbau Richtung Norden, der vor allem den prachtvollen Wartesaal für die erste und zweite Klasse umfasste. 1889 wurde hier nochmals erweitert. 1923 entstand an der Südseite die eingeschossige Eingangshalle.

„Hotspot“ des Jahnschulviertels

Das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Stadt und der WGW mit etwa 3 500 m² Nutzfläche ist ein schwerer Brocken. Ein von der Bahn stark reduzierter Kaufpreis, aktuell ca. 300.000 EUR, machte die Verhandlungen zur städtischen Nutzung des Objektes überhaupt erst möglich. Ohne Landesförderung sind die veranschlagten 11,5 Mio. EUR nicht zu stemmen. Abstimmungen dazu sind auf gutem Wege, aber noch nicht abschließend geklärt. Das einstige gesellschaftlich-kulturelle Zentrum soll wieder belebt werden und als „Hotspot“ des Jahnschulviertels dienen. In den Planungen ist auch die Ertüchtigung der Bahnhofstraße inklusive der Stellflächen vorgesehen. Umfangreiche Sanierungen der WGW-Objekte in den angrenzenden Bereichen laufen, wie aktuell in der Goethestraße, oder wurden bereits abgeschlossen.

3 500 m² Nutzfläche

Der Haupteingang ist an der Westseite geplant und soll so eine optische Verlängerung zur Goethestraße bilden. Im Foyer werden sich der zentrale Fahrgastservice mit Mobilitätszentrale, Buchhandlung, Gastronomie, Reisebedarf und WCs befinden. Von der Südseite ist das Job-Center, das sich vertikal über drei Geschosse entwickelt, dann zu erreichen. Die Bibliothek wird in die ehemalige Mitropa-Halle ziehen und sich über zwei Geschosse erstrecken. Der Ausleihbereich wird zusätzlich durch eine Wendeltreppe erschlossen sein. Alle Räume der Deutschen Bahn, außer die Technik, werden in den Nordtrakt verlegt. Für das zweite Obergeschoss sind zudem das Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz und anmietbare Gewerbeeinheiten geplant. Mit dem Baubeginn wird nicht vor 2020 zu rechnen sein.

 

 

 

 

 

11
Jul

Goethestraße 7 im Dezember 2018 bezugsbereit

Projekt ist mit 3,6 Mio. Euro das umfangreichste WGWProjekt der Neuzeit

Die Sanierung des Eckgebäudes mit seinen 1 250 qm Wohnfläche hatte einige Überraschungen geboten, welche den Fertigstellungstermin etwas verschoben haben. Eine besondere Herausforderung bestand z. B. darin, die Statik des Gebäudes stabil zu halten, denn der Innenteil ist komplett entfernt worden. Um das Gebäude nicht einstürzen zu lassen, mussten die Balkendecken Etage für Etage entfernt und durch die neuen Betondecken ersetzt werden. Neu in der WGW-Firmengeschichte war ein Grundwassereinbruch in der Fahrstuhlgrube. An der Unterfahrt des Aufzugs war die Grube, tiefer als sonst nötig, auf 2,60 m geschachtet worden. Dies führte zum Wassereinbruch. Leistungsfähige Pumpen saugten sodann das Wasser ab. Anfang Dezember ist mit dem Einzug der Mieter in die 17 Wohnungen zu rechnen. Die 1- bis 4-Raum-Wohnungen werden über Wohnflächen zwischen 40 qm und 107 qm verfügen und teils behindertengerecht sein. Der Aufzug, die regelbare Fußbodenheizung und die kontrollierte Wohnraumlüftung werden für ein angenehmes und energiesparendes Wohnen sorgen.

 

 

 

20
Dez

Freibadflair & Café-Atmosphäre

Mit dem Anfang des Jahres ausgelobten Architektenwettbewerb zur Neugestaltung des Elbuferpromenadeneingangs in der Hafenstraße war die vorgesehene Sanierung der Hafenstraße 8 passé, denn ein entsprechender Umbau würde teurer werden als ein Neubau. Das Berliner Architekturbüro „rundzwei“ konnte den Wettbewerb für sich entscheiden.

Das Konzept von „rundzwei“ ist weit mehr als Architektur. Es könnte vielmehr ein neues Stück Wittenberge – ein neuer Lieblingsort für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt werden. Am Übergang zwischen der historischen Altstadt und dem ehemaligen Industrieareal soll eine Mischung aus Freibadflair, Café-Atmosphäre und Elbewohnen entstehen. Der dazugehörige moderne Neubau wird sowohl die Wohnungen als auch die Gastronomie beherbergen und die Achse der Wohnbebauung schließen. Die sechseckige Form und die Platzierung des Gebäudes lässt eine Aufweitung entstehen, welche die benötigte Außenfläche für die gastronomische Nutzung und eine optimale Bündelung der Besucherströme ermöglicht und zudem sehr gut vom Radwanderweg aus sichtbar ist. Verschiedene Sitzgelegenheiten und Grünbereiche mit Blick auf die Elbe werden die Aufenthaltsqualität perfekt machen. Auch optisch wird die Hafenstraße 8 eine Brücke schlagen. Ein Farbverlauf von West nach Ost, welcher durch unterschiedliche Klinkerfarben entstehen wird, soll für die konzeptionelle Überleitung von der Altstadt zum ehemaligen Industrieareal sorgen. Bisher sind noch nicht alle Entscheidungen dazu getroffen worden, aber bis zum Baubeginn Ende 2018 werden Sie an dieser Stelle Näheres erfahren.

20
Dez

Wittenberges größter Altbau erhält seinen Charme zurück

Es wird wieder eines dieser Häuser, die Wittenberge zu seinem neuen Glanz verholfen haben: außen ganz im Stil der prächtigen Gründerzeit und innen topmodern wie ein Neubau – eine Wohnqualität, die auch in vielen Jahren noch nachgefragt sein wird. Eigentlich bleiben bei der „vollständigen Wiederinstandsetzung“ fast nur noch die Mauern stehen. Alles andere wie beispielsweise die alten Holzdecken, sämtliche Innenwände und auch alle Fenster sind nicht mehr brauchbar. Selbst aus den zwei Treppenaufgängen wird einer gemacht. Der dadurch gewonnene Platz wird für einen innenliegenden Aufzug mitumlaufendem Treppenhaus genutzt. Das Eckgebäude mit seinen üppigen 1.250 qm Wohnfläche ist der größte Altbau in Wittenberge und mit 3,6 Millionen Euro das umfangreichste WGW-Projekt der Neuzeit. Das in Zukunft komplett barrierefreie Objekt bekommt neue Grundrisse, Fenster der modernsten Wärmeschutzklasse, neue Balkone und Terrassen. Sogar vergleichsweise große Keller werden den neuen Mietern dort zur Verfügung stehen.

Die 1- bis 4-Raum-Wohnungen werden über Wohnflächen zwischen 40 qm und 107 qm verfügen und teils behindertengerecht sein. Eine pro Zimmer regelbare Fußbodenheizung und eine kontrollierte Wohnraumlüftung werden für angenehmes und zugleich sparsames Wohnen sorgen. Bäder mit anthrazitfarbenen und weißen Großformatfliesen, ein hochwertiger PVC-Fußbodenbelag, freitragende Ziegeldecken sowie eine Deckenhöhe von 2,70 m ergänzen die einladenden Wohnungen in Sachen Design. Auch der Blick von den zukünftigen Balkonen des 5-Geschossers über die Dächer von Wittenberge wird herrlich werden. Im dritten Quartal 2018 werden die bereits alle vermieteten Wohnungen bezugsbereit sein.

8
Nov

Die Anfänge waren turbulent

Am 1. Juli dieses Jahres ist die WGW Wittenberge 25 Jahre alt geworden. Eine lange Zeit mit komplexen Aufgaben im Bereich der Stadtentwicklung. Die jüngsten Ergebnisse konnten Sie auch in diesem Magazin bewundern, aber der Anfang war alles andere als ein Spaziergang. Wir haben WGW-Geschäftsführer Torsten Diehn nach dieser Zeit genauer befragt.

Die Nachwendezeiten waren auch in Ihrer Branche turbulent. Wie erging es der WGW damals? Torsten Diehn: Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Wittenberge mbH, kurz WGW, ging ja aus der Kommunalen Wohnungsverwaltung bzw. dem VEB Gebäudewirtschaft mit Gründung im Jahr 1991 hervor. Zu dieser Zeit kam eine Flut an Restitutionsansprüchen auf uns zu. Viele Alteigentümer wollten Ihr Eigentum zurück. So blieben von den etwa 6.000 Wohnungen im Jahre 1989 nach Rückführung an Alteigentümer und Verkauf in Folge von Privatisierung Ende 2000 noch etwa 4.100 Wohnungen im Bestand der WGW. Zu dieser Zeit, sogar bis 1996, wurden die Wohnungen der WGW noch fremdverwaltet. Das machte es noch schwieriger.

Zu welcher Zeit haben Sie persönlich das Ruder übernommen? Torsten Diehn: Das war im Jahr 2001 und die Aufgaben, die das Team damals zu lösen hatte, waren schon enorm: Eine nicht „ganz“ optimale Bausubstanz mit 48 % Leerstand galt es weiter in Form zu bringen und zu beseitigen. Dass wir heute so weit gekommen sind, daran war damals nicht zu denken. Aufzüge und Fußbodenheizung waren in den Gründerzeitbauten damals unvorstellbar.

Dann kam die Zeit der Abwanderung dazu. Was hat das konkret für Wittenberge bedeutet? Torsten Diehn: Seit der Wende hat die Stadt etwa 12.000 Einwohner verloren. Das hatte zur Folge, dass etwa 6.000 Wohnungen weniger gebraucht wurden. Wie in vielen anderen ostdeutschen Städten auch wurde daraufhin ein Stadtumbaukonzept entwickelt, welches natürlich viel mit Rückbau zu tun hatte. Der Rückbau war für die Akteure aufwendig und teuer, denn man bezahlt quasi Geld dafür, seine Immobilienwerte zu vernichten. Er hat inzwischen knapp die Hälfte des für Wittenberge geplanten Volumens erreicht. Schwerpunkt waren dabei unsere Bestände, in denen wir bisher 75 % des geplanten Rückbaus umgesetzt haben. Von den zur Zeit noch 2.700 WGW-Wohnungen werden bis 2030 vorraussichtlich noch 600 abgerissen. Aufgrund der besonderen Förderbedingungen im Land Brandenburg konnten die anderen Eigentümer diese Quote noch nicht erreichen. Das integrierte Stadtumbaukonzept wird derzeit fortgeschrieben. Es soll künftig neben städtebaulichen und wohnungswirtschaftlichen Belangen wirtschaftliche Aspekte stärker einbeziehen. Auch die Bürgerbeteiligung soll wieder verstärkt werden.

Das heißt, Sie haben Ihre Aufgabe fast erfüllt? Torsten Diehn: Ja, so ähnlich hatte ich mir das in den Neunzigern auch vorgestellt. Irgendwann ist man eben mit der Sanierung fertig. Mit den Erfahrungen aus vielen Sanierungsobjekten haben wir gelernt: Man ist nie fertig. Die Produkte oder eben Wohnungen werden ständig weiterentwickelt, um sie marktgerecht zu machen, gerade in den Regionen, wo ein Überangebot herrscht. Eine neue Aufgabe des Unternehmens hat sich übrigens mit dessen Konsolidierung ergeben: Die Förderung von Vereinen, Sportklubs, Events und des städtischen Lebens. Hier leisten wir jedes Jahr gern unseren Beitrag und beteiligen uns mit relevanten Medien selbst daran.

11
Aug

Eine Frischzellenkur auch für die Nachbarn

Es ist fast vollbracht – der „Lückenschluss“ in der Bürgermeister- Jahn-Straße 2 und 3 wird im Mai 2017 beendet sein.

Fassade und Fenster zeigen schon das neue Kleid, wenn auch noch verhüllt. Die Sommerbilder aus den späteren Wohnungen sprachen noch eine andere Sprache: Marode Balkenkonstruktionen und völlig unbrauchbare Fußböden verdeutlichten die Jahre, die das Haus schon auf dem Buckel hat. Umso erstaunlicher, dass das Ensemble energetisch Neubauniveau erreichen wird, Gas-Brennwert-Heizung und Sonnenkollektorflächen eingeschlossen. Für günstige Betriebskosten sorgen auch die Laubengänge, welche alle drei Objekte mit der bereits montierten Aufzugsanlage verbinden. Eine Ein-Raum-, fünf Zwei-Raumund sechs Drei-Raum-Wohnungen verfügen über Wohnflächen zwischen 34 qm und 88 qm. Sie sind vollständig barrierefrei ausgestattet und haben alle Zugang zum Aufzug. Ansehnliche Fußböden und eine Deckenhöhe von 2,60 m sorgen für ein behagliches und komfortables Wohnklima. Und für Kinder und Eltern besonders erfreulich ist die unmittelbare Nachbarschaft zur Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule mit ihrem offenen Ganztagsangebot.

6
Apr

DRK-Treffpunkt in der Remy-Str. 4/6 eröffnet

Eine beispielgebende Initiative hat nun das Deutsche Rote Kreuz in Wittenberge gestartet: Es stellt die frisch bezogenen WGW-Gewerberäume in der Bernard-Remy-Straße teilweise auch Vereinen und Gruppen zur Verfügung, die für das Gemeinwohl oder für soziale Zwecke arbeiten. Eine tolle Idee, die viele Bürger begeistern wird. Das DRK wird hier den Katastrophenschutz, den Sanitätswachdienst und das Deutsche Jugendrotkreuz ansiedeln. Zur Ausstattung der gerade renovierten Räumlichkeiten werden Veranstaltungs- und Schulungsräume, ein Club-Café, Büroräume für ehrenamtliche Rotkreuz-Führungskräfte, Umkleideräume und diverse Sanitärmöglichkeiten zählen.

Mitglieder des Katastrophenschutzes kommen u. a. bei Großschadenlagen wie beim letzten Elbehochwasser zum Einsatz. Damals hat das DRK z. B. den Aufbau und den Betrieb der Notunterkunft für evakuierte Personen organisiert. Bei zahlreichen Musikevents und Festveranstaltungen ist der Sanitätswachdienst anzutreffen. Die ehrenamtlichen Bereitschaftsangehörigen sorgen für einen Betreuungs-, Verpflegungs- und Sanitärdienst und betreiben bei Großschadenlagen die Personenauskunftsstelle des Kreisauskunftsbüros. Beim Jungenrotkreuz haben Jugendliche die Möglichkeit, umfassend „Erste Hilfe“ zu erlernen und diese jährlich bei Landeswettbewerben und Jugendcamps in lustiger Runde zu testen. Ein weiterer Schwerpunkt in der Remy-Straße wird die Sozialarbeit sein. Man wird sich hier um Senioren kümmern, einen Treffpunkt aufbauen und Seminare im Sozialbereich anbieten.

6
Apr

Martin Röhr ergänzt das WGW-Team

Für die Abteilung Technik und Instandsetzung gab es im Oktober 2015 Jahres Verstärkung. Der Neue hieß Martin Röhr und spielt in seiner Freizeit gern Saxophon. Seine fachliche Qualifikation als zukünftiger Master of Science im Facility- und Immobilienmanagement erwarb er an der Fachhochschule Anhalt in Dessau. Martin Röhr realisiert gemeinsam mit Kollegen verschiedenste Sanierungsprojekte und ist Ihr neuer Ansprechpartner in Sachen Technik für den unten genannten WGW-Bereich. Das heißt, wenn in diesen Objekten die Heizung versagt oder der Winterdienst nicht funktioniert, können Sie ihn persönlich, zumindest am Telefon, kennen lernen.

 

Ihr WGW-Ansprechpartner für folgende Bereiche:
Bahnstraße 46 a-c, 48 a-c, 50 a-c, 50, 52, 54, 57 a-c
Maxim-Gorki-Straße 17-32

18
Feb

Aufwertung des WGW-Firmensitzes abgeschlossen

Nicht zu übersehen ist die neue Außenfassade, welche nun in einem Mix aus Weiß und dem Firmen-Violett besteht. Auch Treppenhaus und Flure haben neue Farben, neue Fliesen und ein neues Geländer erhalten. Eine Automatiktür und die nun barrierefreie Zuwegung machen den Eintritt noch angenehmer. Mehr Orientierung erhält man nun durch einen übersichtlichen Wegweiser. Die neue WGW-Fahne auf der Rasenfläche vor dem Gebäude weist Interessenten schon von Weitem den Weg.